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Wer träumt nicht davon, sich in die Welt der Stars und Sternchen zu begeben, eine große Karriere zu starten und schnell Erfolg zu erlangen? Und welche Stadt der Welt eignet sich für jenen Erfolg besser als die Stadt der Engel, das Herzstück von Hollywood und die Muße aller Drogenjunkies und jungen Musikern: Los Angeles.
Schon seit jeher kursieren jedoch wilde Gerüchte über Sichtungen und Zusammenarbeit mit dem Teufel höchstpersönlich, gerade in der Musikbranche treten immer mehr junge Sänger, Sängerinnen und Bands auf, die darauf schwören, dass sie ihre Seele an Satan verkauft, oder ihn zumindest schon einmal gesehen hätten. Natürlich werden all diese paranormalen Umstände von den Medien kaum aufgegriffen, vertuscht, und der Kontakt zur Unterwelt wird mit einem übermäßigen Drogenkonsum oder psychischen Krankheiten erklärt. Was jedoch die Öffentlichkeit dabei nicht ahnt: Satan ist unter uns! Er weilt unter den Sterblichen, wobei seine Intentionen kaum deutlich sind, doch vermutet wird, dass diese Spielereien dem Zeitvertreib dienen, indem er vor allem Musikern anbietet, ihre Seele zu verkaufen, um dafür Erfolg, Macht, Geld, gutes Aussehen, eine bessere Stimme – oder überhaupt alles zu erhalten, was ihnen vorschwebt, was sie brauchen, um den American Dream zu leben, ihr Talent nach außen zu tragen.
In welcher Gestalt der Teufel dabei unter die Leute tritt, sich verzweifelten Neuankömmlingen präsentiert, ist dabei unklar, doch sicher ist: Irgendetwas ist faul. Denn jene Bands, die mit abnormaler Geschwindigkeit an die Spitze der Charts rutschen, kämpfen entweder mit privaten Problemen, Drogen oder harten Verlusten, oder sie verlieren bald ihre hohe Stellung durch Rufmord, andere wiederum sterben viel zu früh. Was dabei als normal, krank oder gar lächerlich dargestellt wird, ist jedoch mit Sicherheit Satans Werk! Also nehmt euch in Acht, beißt euch durch die Schattenseiten des Staralltags und sollte es zu Komplikationen kommen, nun...ich...bin ja immer für euch da.
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